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Dies ist die Langfassung des Interviews mit Jascha Rohr, das in leicht gekürzter Variante in der Print-Ausgabe Herbst 2025 erschienen ist. Die CDU aktiv kann auch hier online gelesen werden.
CDU Aktiv: Moin Jascha! Viele unserer Mitglieder konnten Dich inzwischen schon persönlich kennenlernen. Für alle anderen: Wer bist Du – in drei kurzen Sätzen?
Jascha Rohr:
Moin, mein Name ist Jascha Rohr, ich bin gebürtiger Oldenburger, im Umland aufgewachsen, in Oldenburg zu den Pfadfindern gegangen. Ich habe in Oldenburg Abitur gemacht, studiert und mittlerweile habe ich seit vielen Jahren meine Firma in der Moltkestraße. Ich bin 49 Jahre alt, habe einen Sohn und zwei Bonus-Töchter großgezogen. Mit meinem Unternehmen berate ich seit ca. 20 Jahren Verwaltungen und Politik, damit sie besser mit Bürgern zusammen arbeiten und gute Lösungen für ihre Kommunen und Städte entwickeln. Die Pfadfinder prägen mich aber mit heute: ich habe versprochen, einen Ort besser zu hinterlassen, als ich ihn vorgefunden habe und mich für die Gemeinschaft einzusetzen, in der ich lebe.
CDU Aktiv: Bis jetzt warst Du noch nicht parteipolitisch aktiv und willst jetzt Oberbürgermeister werden. Was motiviert Dich dazu?
Jascha Rohr:
Ich habe leider häufig erlebt, dass sich Bürgerinnen und Bürger mit viel Engagement für ein Anliegen einsetzen, Politik und Verwaltungen das aber nicht wirklich ernst nehmen. In Berlin konnte ich zum Beispiel sehen, dass ein großes Bürgerbeteiligungsprojekt am Ende von der Verwaltung nur als PR-Instrument für die eigenen Vorhaben genutzt wurde. Man will „Akzeptanz gewinnen“ statt wirklich die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu verstehen. Mich ärgert das. Die Bürgerinnen und Bürger sind der Souverän. Und als Oberbürgermeister sehe ich es in meiner Verantwortung mit ihnen gemeinsam nach den besten Lösungen zu suchen, gerade auch bei kontroversen Themen innerhalb der Gesellschaft. Ich möchte es besser machen als das, was ich als Berater und Dienstleister leider häufig gesehen und erlebt habe.

CDU Aktiv: In Deiner beruflichen Tätigkeit hast Du über viele Jahre Veränderungsprozesse in Kommunen begleitet und dabei eng mit Verwaltungen und politischen Entscheidungsträgern zusammengearbeitet. Welche Erfahrungen und Werte willst Du daraus für Dein Engagement in der Kommunalpolitik nutzen
Jascha Rohr:
Eine der stärksten Erfahrungen aus meiner Arbeit ist: man kann sich über Themen streiten oder man kann gemeinsam an Lösungen arbeiten. Zum Beispiel kann ich mich ewig darüber streiten: Auto oder ÖPNV. Damit kommt man zu keinem guten Ergebnis. Ich kann mich aber auch mit einer Frage zusammensetzen: „Wie kann es uns gelingen, das beste nachhaltige Mobilitätssystem für alle in Oldenburg zu entwickeln?“ Dann beginnt man gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die funktionieren müssen. Das ist meistens eine anstrengende aber auch tolle Erfahrung und schweißt Menschen zusammen. Und man zeigt Wertschätzung: für die Ideen, Erfahrungen und Bedürfnisse der Menschen. Am Ende entsteht etwas von dem alle sagen: ich war Teil der Lösung. Das bringt eine Kommune zusammen, da kann man stolz drauf sein, wenn man das gemeinsam geschafft hat. Und dann löst Politik auch wieder sein Versprechen ein, für und mit den Menschen Probleme zu lösen.
Eine transparente, effiziente und idealerweise digitale Verwaltung ist dazu eben auch dringend notwendig. Denn die Verwaltungen sind in der Regel für diese Prozesse verantwortlich. Die muss gut kommunizieren und schnell handeln können, es braucht agile Strukturen und Sprechfähigkeit auch auf Projektleitungsebene. Vor allem aber muss ein Oberbürgermeister ein gutes Team mit den Verwaltungsspitzen aufbauen, dass am gleichen Strang zieht, und eine produktive und kooperative Kultur vorlebt.
CDU Aktiv: Um noch etwas bei Werten zu bleiben, wie „nah“ fühlst Du Dich der CDU und unseren Grundüberzeugungen?
Jascha Rohr:
Ich sehe in meinen Werten und den Werten der CDU viele Übereinstimmungen: Ich bin ein Mensch mit bürgerlichen, demokratischen Werten. Ich bin stolz auf unsere Verfassung, unsere Demokratie, auf Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung und unseren Umgang mit unserer Geschichte. Ich denke humanistisch und halte die Menschenrechte für eine unserer größten Errungenschaften. Ich kann sehr viel mit Werten wie Anstand, Respekt, Leistungsbereitschaft, Unternehmergeist und Verantwortung anfangen. Ich mag das Jammern nicht und möchte Anpacken. Ich stehe für eine soziale Marktwirtschaft, die meiner Meinung nach um eine ökologische Komponente erweitert werden muss. Ich bin bekennender Europäer und im Grunde auch Transatlantiker, wenn nicht die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA den Glauben an gemeinsame Werte erschüttert hätten. Ich bin im Übrigen auch Antifaschist. Die CDU hat sich in meinem Verständnis nach dem zweiten Weltkrieg auch als konservatives Bollwerk gegen den Faschismus verstanden. Und damit ist sie Hauptangriffspunkt für die AfD. Es muss daher in unserem Interesse sein, dass es eine erfolgreiche konservative demokratisch Partei wie die CDU gibt, die in der AfD und nicht in anderen demokratischen Parteien ihre Hauptgegnerin sieht.
CDU Aktiv: Du bist parteilos und möchtest gemeinsamer Kandidat der CDU und Grünen sein. Diese sind uns jetzt aktuell im Aufstellungsprozess einen Schritt voraus. Wie gehst Du mit dem Vorurteil um, Du seist „der Kandidat der Grünen“?
Jascha Rohr:
Ich bin parteilos. Ich möchte aber nicht verheimlichen, dass ich den Grünen nahe stehe. Ich war Stipendiat der Heinrich Böll Stiftung und habe mich in meinem Leben viel für Ökologie und Nachhaltigkeit engagiert. Sicherlich sind die Grünen dadurch auch zuerst auf mich gestoßen.
Aber Nachhaltigkeit und der Wunsch nach einer intakten Schöpfung und Natur ist auch ein Anliegen der CDU. Sie und ein gutes soziales Miteinander sind die Basis für unseren Wohlstand, unsere Freiheit und unseren Frieden. Und da treffen sich CDU und Grüne.
Die Frage ist doch eher, wie wir diese Ziele erreichen. Mir ist wichtig, dass wir gute Konzepte entwickeln und Angebote schaffen. Politik soll das Leben erleichtern und Probleme im Alltag der Menschen lösen. Dort, wo die Umstände erfordern, dass wir unser Verhalten ändern und es gemeinsame Anstrengungen braucht, wie beim Klimaschutz, sollte Politik helfen. Das gilt für die Bürgerinnen und Bürger aber gerade auch für die mittelständische Wirtschaft. Ich bin überzeugt, dass Nachhaltigkeit Innovation antreibt und auf Dauer ein Standortvorteil ist. Auf dem Weg dahin müssen wir die Wirtschaft unterstützen, statt es ihr schwerer zu machen.
CDU Aktiv: Wie stellst Du Dir den OB-Wahlkampf mit beiden Parteien an Bord vor?
Jascha Rohr:
Als Oberbürgermeister wäre ich ja nicht der Graf von Oldenburg, der alleine Entscheidungen trifft. Die politischen Entscheidungen trifft in Oldenburg der Rat und das ist auch gut so. Ich wäre als Oberbürgermeister der Chef der Verwaltung, der dafür Sorge trägt, dass die politischen Aufträge des Rats ausgeführt werden. Natürlich habe ich als Oberbürgermeister auch meine eigenen Schwerpunkte und Themen, die ich setzen werde.
Ich möchte, dass Politik auf Augenhöhe gemacht wird. Nicht als Floskel, sondern weil ich wirklich daran glaube, dass dabei bessere Politik entsteht. Ich scheue Auseinandersetzungen nicht und die dürfen in der Sache auch hart sein. Gleichzeitig schätze ich gerade dann eine produktive Atmosphäre und einen respektvollen menschlichen Umgang miteinander. Wir wollen doch unsere Energie in gemeinsame Projekte stecken und nicht in den Versuch uns gegenseitig zu behindern. Das erwarten die Menschen auch von uns.
Bündnis 90/Die Grünen werden mit einem eigenen Wahlprogramm antreten. Wer grüne Politik will, muss grün wählen. Wer dagegen konservative Politik möchte, muss CDU wählen und auch die CDU wird mit einem eigenen Wahlprogramm Wahlkampf machen. So entscheidet sich, wie stark die Parteien im Rat vertreten sind. Wer mich als Oberbürgermeister möchte, wählt mich mit einem eigenen Kreuz. Die Nominierung durch beide Parteien heißt für mich, dass sie an eine faire und produktive Zusammenarbeit mit mir glauben und mir zutrauen, dass ich klare gute Ziele verfolge, gemeinsame Lösungen finde und die Verwaltung effektiv führe. Und ich fühle mich durch die Nominierung verpflichtet beide Positionen fair und ausgewogen zu berücksichtigen und, wo nötig, produktiv zwischen ihnen zu vermitteln.
Darüber hinaus werden wir die Zeit bis zur Wahl aber natürlich auch zur Verständigung untereinander nutzen und gemeinsame Linien ausarbeiten, damit wir gut vorbereitet sind um in die nächsten 8 Jahre zu gehen.
CDU Aktiv: Welche drei Dinge möchtest Du in Oldenburg als Erstes angehen, wenn Du gewählt wirst?
Jascha Rohr:
Diese drei Dinge sind eine notwendige Basis um gute Politik machen zu könne und haben für mich oberste Priorität:
1. eine digitale, moderne, effiziente Verwaltung
2. ein solides Finanzkonzept, um trotz desolatem Haushalt Oldenburg in die Zukunft bringen zu können
3. gute Formen der Zusammenarbeit und Beteiligung zwischen Politik, Verwaltung und Bürger.
Auf dieser Basis möchte ich zentrale Themen angehen:
- Ein gutes Leben in den Stadtteilen ermöglichen: durch gute Nahversorgung, Kitaplätze und bezahlbaren Wohnraum, insbesondere für junge Familien. Dazu müssen wir sicherlich sowohl bauen und nachverdichten als auch den bestehenden Wohnraum besser nutzen. Zum Beispiel in dem wir Umbaumaßnahmen von Einfamilienhäusern fördern, in denen alte Menschen alleine leben und die eine weitere Wohnung schaffen wollen.
- Ein lebendiges, aktives Stadtzentrum, gut erreichbar, mit einer gut besuchten, einladenden Füßgängerzone, mehr Urbanität, einer tollen Aufenthaltsqualität und besonderen kulturellen Angeboten.
- Ein modernes nachhaltiges Mobilitätskonzept, mit einem effektiven Park and Ride System, einem optimalen ÖPNV. Ich möchte wieder Fahrradstadt Nummer eins werden, und gleichzeitig brauchen wir gute Lösungen für die, die auf ein Auto angewiesen sind.
- Einen ehrgeizigen Klimaschutz, der uns nicht ausbremst, sondern Oldenburg und unsere Wirtschaft nach vorne bringt. Schwammstadt, Smart City, intelligente Energie- und Wärmeversorgung. Es gibt in dem Bereich so viele Chancen, die wir nutzen müssen bevor andere es machen.
CDU Aktiv: Viele CDU-Mitglieder wünschen sich eine starke Wirtschaftspolitik – was bringst Du als Unternehmer ein, damit unsere Stadt wirtschaftlich floriert?
Jascha Rohr:
Unternehmen schaffen Wohlstand und sind eine der zentralen Einnahmequellen für unsere Stadt. Wenn es der Stadt gut gehen soll, muss es der Wirtschaft gut gehen und anders herum. Ich wünsche mir eine innovative Wirtschaft, die erkennt, dass sie eine wichtige Rolle dabei spielt, eine gute Zukunft für alle zu ermöglichen. Eine attraktive, gesunde Stadt mit einem guten Angebot an Wohnraum, Mobilität, Kultur, Kitaplätzen und Schulen, ist wiederrum ein attraktiver Ort für Fachkräfte, die wir dringend brauchen. Ich möchte, dass Menschen gerne nach Oldenburg zum Arbeiten kommen und dann hier bleiben wollen. Ich möchte Gründungen noch besser fördern. Insbesondere solche, deren Geschäftsmodelle auch etwas für die Gesellschaft und Oldenburg beitragen. Ich möchte bei der Digitalisierung insbesondere im Mittelstand und eher traditionellen Handwerksbetrieben helfen, als auch bei der Übergabe von einer an die nächste Generation und der Anpassung der Geschäftsmodelle an einen sich rapide verändernden Markt.
CDU Aktiv: Nachhaltigkeit ist für Dich ein Herzensthema. Wie stellst Du sicher, dass Umweltschutz nicht zum Bremsklotz für Betriebe und Bauprojekte wird?
Jascha Rohr:
Ich glaube, dass Umweltschutz und Nachhaltigkeit Innovationen befeuern und zu Standortvorteilen führen können, wenn man es richtig anpackt. Dabei müssen Unternehmen unterstützt werden. Umweltschutz darf Kosten nicht unnötig in die Höhe treiben und Bürokratie ausufern lassen. Denn die meisten Unternehmen wollen ja im eigenen Interesse nachhaltig wirtschaften. Das ist ein schwieriger Güterausgleich und mit Investitionen verbunden, den wir aber gemeinsam lösen müssen. Die Umstellung muss jetzt machbar sein und langfristig mehr Vorteile als Nachteile bringen. Wir brauchen Unternehmen und Betriebe als Verbündete für Nachhaltigkeit und Klimaschutz, nicht als Gegner.
CDU Aktiv: Du bist Experte für Bürgerbeteiligung. Wie stellst Du Dir das konkret vor, ohne dass alles endlos diskutiert wird? Und wie möchtest Du dort bestehende Strukturen, wie z.B. Bürgervereine, einbinden?
Jascha Rohr:
Ich finde endlose Diskussionen furchtbar und bin kein Freund von Formaten, in denen nur geredet wird und am Ende Empfehlungen entstehen, die niemand umsetzt. Das fördert Politikverdrossenheit. Ich bin auch kein Freund von Wünsch-Dir-Was, von Forderungen oder Beschwerden. Ich bin Befürworter der Repräsentativen Demokratie. Entscheidungen treffen die, die dafür gewählt wurden. Nur sie haben die Legitimation des Souveräns.
Gute Bürgerbeteiligung hilft dabei, dass Bürgerinnen und Bürger im politischen Prozess aktiv eingebunden sind und konstruktive Lösungen für ihrer eigenen Anliegen beitragen. Es geht doch darum Politik und Verwaltung dabei zu unterstützen, das Richtige für die Bürgerinnen und Bürger zu tun. Eine Möglichkeit dazu ist das Konzept der Stadtwerkstatt: ein Ort an dem Bürger sich über die Projekte der Verwaltung informieren und lösungsorientiert mitplanen, mitentwickeln und ihr Engagement einbringen.
CDU Aktiv: Du bist schon viele Jahre als Unternehmer aktiv. Wie führst Du Dein Unternehmen und was können wir daraus für Deinen Führungsstil als OB ableiten?
Jascha Rohr:
Mein Unternehmen ist aus der Selbstständigkeit gewachsen, demzufolge musste ich mir Vieles erarbeiten und ich habe schmerzlich aus Fehlern lernen müssen. Heute würde ich meinen Führungsstil so beschreiben, dass ich klare Ziele setze und kommuniziere, für eine gute, offene Unternehmenskultur sorge, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Entwicklung von Strategien beteilige und ihnen dann mit Vertrauen und Unterstützung so viel Eigenverantwortung und Freiraum gebe wie sie sich wünschen und tragen können. Das auszutarieren geschieht im gemeinsamen Gespräch.
So würde ich auch als Oberbürgermeister handeln. Ich werde weder Mikromanagement machen noch Top-Down regieren. Ich will ein starkes vertrauensvolles Führungsteam aufbauen, dass die mit klarer Ausrichtung an den gemeinsamen Zielen arbeitet und hoffe, dass sich diese Kultur auch in der ganzen Verwaltung etabliert.
CDU Aktiv: Stell dir vor es ist 2034 und Du warst OB. Was sollen die Bürger der Stadt über deine Amtszeit sagen?
Jascha Rohr:
Die war gut, und wir wollen eine zweite!
Im Ernst: ich wünsche mir, dass sie sagen: kurz nachdem er losgelegt hat, hat sich die Stimmung ins Positive gedreht und Politik in Oldenburg hat wieder wieder Spaß gemacht. Wir haben gemeinsam Dinge bewegt, selbst dann wenn es schwierig war. Wir sind nahe an der Klimaneutralität, haben eine hohe Lebensqualität in den Stadtteilen, Zuzug von jungen Menschen und Fachkräften, weil Oldenburg so viel bietet. Oldenburg hat seine Identität als traditionsreiche norddeutsche Stadt erhalten und ist gleichzeitig noch weltoffener und urbaner geworden. Man guckt auf uns wenn es um zukunftsfähige Stadtentwicklung geht.

CDU Aktiv: Als Oldenburger, was ist Dein Lieblingsort in der Stadt, und warum?
Jascha Rohr:
Ich liebe die Eichengruppe auf der großen Wiese im hinteren Schlossgarten. Dort haben wir uns als Pfadfinder getroffen, wenn wir im Schlossgarten gespielt haben, dort habe ich im Sommer mit Freunden die Freistunden verbracht und dort gehe ich heute noch in der Mittagspause vorbei oder wenn ich mit Geschäftspartnern durch den Schlossgarten gehe.
CDU Aktiv: Zum Schluss: Was möchtest Du den CDU-Mitgliedern mitgeben, die sich noch nicht sicher sind, ob sie Dich auf unserer Aufstellungsversammlung unterstützen?
Jascha Rohr:
Mir ist bewusst, dass ich nicht der klassische CDU-Kandidat bin und es auf Grund meiner Nähe zu den Grünen Vorbehalte gegen mich geben kann.
Aber ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine echte Chance auf einen Wechsel im Rathaus haben. Wer von den CDU-Mitgliedern,
- Oldenburg wieder aktiv und auf Augenhöhe aus dem Rat mitgestalten möchte,
- Oldenburg als innovative, moderne, zukunftsgerichtete Stadt weiterentwickeln möchte und,
- das mit wirtschaftlich soliden, rationalen und kooperative Lösungen tun möchte,
liegt mit mir richtig!
Und ich meine es ernst, wenn ich sage: Oldenburg. Mit Dir! Ich möchte schon den Wahlkampf gemeinsam führen und lade herzlich dazu ein, sich daran zu beteiligen. Denn ich glaube, dass ich damit jetzt schon zeigen kann, dass ich die Offenheit und Kooperation lebe, von der ich spreche.